Ratsfraktion der Wählergemeinschaft Porta
Bürgernah! Parteilos! Transparent!
Das geplante Pflegezentrum Neesen sorgt für Unruhe in der Nachbarschaft. Anwohner wenden sich mit berechtigten Sorgen an die Politik: Wer betreibt die Einrichtung? Ist das Nutzungskonzept wirtschaftlich tragfähig? Und wie
Die Haushaltsrede der Wählergemeinschaft Porta Westfalica beleuchtet die dringende Notwendigkeit einer strategischen Haushaltskonsolidierung angesichts eines Defizits von 40 Millionen Euro bis 2029. Wir fordern eine transparente und bürgerorientierte Haushaltsführung!
Unsere Anfrage zur Georg-Rost-Straße in Porta Westfalica fordert eine Stellungnahme der Stadtverwaltung bezüglich der aktuellen Probleme im Sanierungsgebiet. Welche Verantwortung hat die Stadt als Mieterin von Sozialwohnungen?Welche Wohnalternativen gibt es
Die WP kritisiert die wiederholten Verzögerungen im Haushaltsprozess und fordert eine nachhaltige Konsolidierungsstrategie zur Sicherstellung der finanziellen Stabilität in Porta Westfalica
Die neuen Pläne für den Kaiserhof in Porta Westfalica stoßen auf Kritik. Wirtschaftliche Zweifel, mangelnder Denkmalschutz und Stellplatzprobleme lassen das Projekt fragwürdig erscheinen
Die Wählergemeinschaft Porta (WP) fordert eine strategische Haushaltskonsolidierung, um die finanzielle Zukunft von Porta Westfalica zu sichern. Ein interfraktioneller Arbeitskreis soll Lösungen erarbeiten
Die WP-Fraktion fordert die Einrichtung eines interfraktionellen Arbeitskreises zur strategischen Haushaltssteuerung in Porta Westfalica. Angesichts der verschärften finanziellen Lage soll der Arbeitskreis konkrete Einsparmaßnahmen und Priorisierungen für die mittelfristige Finanzplanung
Die Wählergemeinschaft Porta (WP) fordert die sofortige Einrichtung eines interfraktionellen Arbeitskreises zur strategischen Haushaltssteuerung. Aufgrund der prekären Finanzlage kritisiert die WP das Fehlen konkreter Einsparvorschläge von Seiten der Verwaltung. Eine
Die WP fordert Informationen zur Wirtschaftsförderung in Porta Westfalica, einschließlich der Anfragen zu Gewerbeflächen und Bauanträgen von 2018 bis 2023. Zudem wird die Einrichtung eines Arbeitskreises zur IHK-Standortumfrage angefragt, um
Schulen, Straßen und das Schwimmbad wurden kaputtgespart! Eine Haushaltskonsolidierung nach der Rasenmäher-Methode ist strategieblind. Wir müssen uns endlich auf ein gemeinsames übergeordnetes Leitbild zur zukünftigen Entwicklung unserer Stadt verständigen.