Anfrage:
Mit Blick die aktuelle soziale Lage stellen sich die folgenden Fragen, um deren Beantwortung
wir bitten:
- Gibt es in Porta eine „Obdachlosenunterkunft“ bzw. Wohnungen für wohnungslose
Personen? Wie wird verfahren, wenn durch Notfälle Obdachlosigkeit entsteht? (Zum
Beispiel Brandschaden) Gibt es eine Betreuung der Obdachlosen (z.B. durch die Diakonie)? - Angesichts der enormen wirtschaftlichen und sozialen Folgen der Energiekrise und
Inflation stellt sich die Frage, ob es Maßnahmen und Mittel, die zur Verhinderung von
Wohnungsverlust und zur Vermeidung von Zwangsräumungen dienen, gibt? - Erhält das ArbeitsLebenZentrum ab 2023 wieder eine finanzielle Förderung?
- Gibt es in Porta eine Flüchtlingsberatung und wenn ja, durch wen wird diese finanziert?
- Wie hoch ist der Anteil der Bedarfsgemeinschaften nach SGB II insgesamt und wie
hoch ist der Anteil prozentual und absolut im Seniorenalter (ab 60 Jahre)? - Ist man personell in der Verwaltung gewappnet, um auf die Wohngeldreform reagieren
zu können? Der Kreis der leistungsberechtigten Personen soll erweitert werden
und da wird man dann wohl auch mehr Personal benötigen. Wie lang ist die aktuelle
Bearbeitungszeit?
Hier nun die Antworten der Verwaltung: